Der gesamte Theorieunterricht wird im Beruflichen Schulzentrum „Otto Lilienthal“ Freital-Dippoldiswalde absolviert. Die Lehrkräfte, größtenteils selbst keine Flieger, haben im Winter 2010/2011 den Theorieunterricht des Aeroclubs Pirna e.V. auf dem Flugplatz Pirna hospitiert. In Gesprächen mit den Fluglehrern und durch eigene Vorbereitung versetzten sie sich in die Lage, die Unterrichtsinhalte der fliegerischen Ausbildung unseren Jugendlichen zu vermitteln.
Hier stellen wir unsere
vor:
Den theoretischen Teil unserer Flugausbildung absolvieren wir an unserer Schule. Unser Schulleben besteht nicht ausschließlich aus Lernen.
Einen Teil unserer Zeit widmen wir auch dem Namensträger unseres BSZ „Otto Lilienthal“.
Über derartige Veranstaltungen informieren wir hier:
Unsere Ausbildung dient nicht dem Selbstzweck.
Vielmehr soll sie den Start unserer Absolventen in eine berufliche Karriere im luftfahrttechnischen Bereich vorbereiten.
Deshalb suchen wir Kontakte zu Unternehmen dieser Branche und nutzen Möglichkeiten, uns vor Ort über die Tätigkeitsbereiche verschiedener Berufe, Anforderungen und Studienmöglichkeiten zu informieren.
Hier berichten wir über einige
Alle Beteiligten freuen sich jeden Freitag auf die Freitagsflugbetriebe.
Schließlich ist die Schule um 11:00 Uhr beendet, um 12:00 Uhr beginnt der Startaufbau, ab 13:00 Uhr wird geflogen.
Was kann es Schöneres geben?
Doch wie kann man den Unterricht so planen, dass alles funktioniert? Ein Baustein dazu ist die Verlagerung des Sportunterrichtes in die Zeit der Studienfahrt. Andere Klassen und Kurse organisieren Studienfahrten zu entfernten Orten. Die Flieger suchen sich stattdessen ein Sporthotel. Ein solches haben sie auf dem Rabenberg gefunden. Jeden Tag steht dort Sport auf dem Plan, mal in Form von Ausdauertraining, mal als Sportspiel, mal als Leistungskontrolle. Es klingt anstrengend.
Das ist es auch.
Doch es hat sich gelohnt, denn schließlich geht es bald wieder freitags auf den Flugplatz …
Studienfahrt zum Rabenberg 5.0
„Studienfahrt zum Rabenberg 3.0“
„Studienfahrt zum Rabenberg 2.0“
„Studienfahrt zum Rabenberg 1.0“
Über unsere ganz spezielle, faszinierende Ausbildung am Beruflichen Schulzentrum „Otto Lilienthal“ Freital-Dippoldiswalde wollen wir alle Interessenten informieren. So nebenbei – vom Arbeitsamt und von der Berufsberatung werden wir ignoriert. Deshalb nehmen wir an verschiedenen Informationsveranstaltungen teil bzw. organisieren selber welche. So sind wir jährllich auf der Messe „Karriere Start“ in Dresden vertreten oder am „Tag der Offenen Tür bzw. des Offenen Gesprächs“, dem „Talentparcour“ oder den Schnupperkursen in unserem BSZ.
Der lehrplanmäßige Unterricht wird unter Leitung unserer Theorielehrer vollinhaltlich absolviert.
Doch an dieser Stelle bleiben wir nicht stehen.
Profis aus verschiedenen Bereichen der Luftfahrttechnik sind sich nicht zu fein, zu uns in die Schule zu kommen und uns in ihre beruflichen Kenntnisse einzuweihen.
Diese Angebote, erfreulicher Weise durchweg kostenlos, nehmen wir sehr dankend an.
Dieses Jahr war Max wieder bei uns. Den 12-ern gab er seine Kenntnisse zur meteorologischen Streckenflugvorbereitung weiter, den 11-ern erläuterte er die einzelnen Phasen und die Besonderheiten beim Windenstart.
Unterricht bei ehemaligen Schülern ist immer etwas Besonderes.
Aus Lehrersicht kommt diesmal hinzu, dass Max sich dieses Jahr für einen Fluglehrerlehrgang angemeldet hat und dafür im Vorfeld unter Aufsicht das Unterrichten lernen soll. Dies war nun die beste Gelegenheit dazu.
12 Schüler des Jahrganges 2016 stehen dieses Jahr zur Sprechfunkprüfung. Von ihnen wollen 10 das Sprechfunkzeugnis nicht nur in Deutsch (BZF2) sondern gleich noch mit in Englisch (BZF1) ablegen. Von den Vorgängerjahrgängen stellen 4 Schüler noch einmal der Prüfung, um jetzt auch noch das BZF1 zu erlangen. Das BZF1 ist für Segelflieger nicht notwendig, doch beim Fliegen im Ausland durchaus vorteilhaft. Das sich relativ viele Schüler dieser recht anspruchsvollen Prüfung freiwillig noch einmal stellen, werte ich als Zeichen des Vertrauens in die Arbeit der Ausbilder Alexander, Uwe und Nico.
Wenn ehemalige Schüler als Dozenten in die Schule kommen, hat das seinen eigenen Charme. Patrick und Max, seit über einem Jahr Lizenzpiloten, inzwischen Studenten an der TU Dresden, kamen am Freitag zum Unterricht „Technik Ergänzung“. Sie erklärten den jungen Flugschülern nicht nur die Entstehung von Thermik sondern sprachen über ihre Erfahrungen, wie sie die Thermik gezielt suchen. Besonderen Wert legten sie allerdings auf die Streckenflugvorbereitung, zu der die meteorologische Vorbereitung zwar gehört doch eben nur einen Teil ausmacht. Es ging um die persönliche Vorbereitung, die schon Tage vorher beginnt, die mentale Einstellung, die technische Vorbereitung mit all ihren Kleinigkeiten und das Auseinandersetzen mit Außenlandesituationen. Die Schüler beider Klassenstufen waren sehr interessiert und nahmen eine gehörige Portion Motivation mit.
Maximilian Schmidtgen beendete im Sommer 2016 unsere Theorieausbildung. Mit diesem Rüstzeug in der Tasche bewarb er sich bei Airbus Defence and Space und begann dort im Herbst ein duales Studium. Mit wahrer Leidenschaft stellte er die Entwicklung dieses Unternehmens vor und gab uns einen Abriss über die Produktions-, Entwicklungs- und Forschungsschwerpunkte. Einige Teilnehmer waren sehr überrascht, als Maximilian ihnen deutlich machte, dass ihnen ihre während der Abiturzeit erstellten Unterlagen, besonders im Leistungskurs Technik, beim Studium sehr gute Dienste leisten werden – und er weiß, wovon er sprach.
Mich als seinen ursprünglichen Lehrer hat besonders das engagierte Auftreten Maximilians beeindruckt. Er ist erst wenige Monate bei Airbus – aber ganz sicher angekommen.
Nico Wiegand begann mit den Aufgaben und der Struktur der Deutschen Flugsicherung. Weiter ging es dann über die Luftraumstruktur zum NATO-Alphabet, zu Sprechgruppen, Sprechweisen und Anflugverfahren. Das klingt schon ein wenig ermüdend. Doch nicht bei Nico. Weshalb das? Nico ist auch ein Absolvent der „Luftfahrttechnik“. Als solcher praktizierte er ein Jahr lang bei der Deutschen Flugsicherung, erwarb dort sehr tiefgründiges Wissen bei der Führung des Luftverkehrs und sammelte eine Menge Erfahrung im Darstellen von Sachverhalten. So ergab sich eine interessante Mischung aus Fakten, Hintergründen und lockeren Gesprächen.
Begleitet wurde das Geschehen von Alexander Haberland, unserem Trainer für das Sprechfunkzeugnis.
Den Äußerungen der Schüler der 11. und 12. Klasse nach zu urteilen verging für sie die Zeit wie im Fluge.
Um sich als Segelflieger außerhalb der Platzrunde bewegen zu dürfen, benötigt man ein „Beschränkt gültiges Sprechfunkzeugnis“ in Deutsch (Stufe 2).
Hierfür werden vor einer Prüfungskommission zwei Prüfungen abgelegt. Die theoretische Prüfung vor dem Amt für Telekommunikation und die praktische Prüfung vor einem Fluglotsen der Deutschen Flugsicherung. Der Prüfungsort ist Berlin. Durch gute Zusammenarbeit ist es uns gelungen, den Prüfungstermin nach Pirna zu verlegen. Die Prüfung absolviert nur derjenige erfolgreich, der sich in Luftrecht sehr gut auskennt und dieses Wissen im Sprachtest auch sicher umzusetzen weiß. Wir freuen uns, dass Alexander Haberland, selbst Mitglied im AC Pirna, beruflich als Copilot bei Air Berlin tätig, sich seit einigen Jahren bereit erklärt hat, die Sprechfunkausbildung mit unseren Schülern durchzuführen.
Im November waren sechzehn Schüler des BSZ zur diesjährigen Auftaktveranstaltung. Alexander informierte sie über den lern- und übungsintensiven Weg zum Sprechfunkzeugnis. In den nächsten Wochen finden mehrere Trainingsveranstaltungen, organisiert per Doodle-Liste, stattfinden. Als Prüfungszeitraum ist Ende März vorgesehen.
{joomplucat:116 limit=3|columns=3}Heute waren sechzehn Schüler des ACP zur diesjährigen Auftaktveranstaltung. Ihre Ziele sind groß. Erstmalig wollen viele Schüler auch das BZF1 (englischsprachig) erlangen. Möglich ist es, denn Alexander hat den Weg wieder einmal pofessionell aufgezeichnet. Jetzt gilt es zu lernen und dann in Gruppen zu trainieren. Als Prüfungstermin wurde der 28. März anvisiert.
Fortsetzung:
Am Prüfungstag stellten sich allein aus dem BSZ acht Schüler dieser Herausforderung. Im Theorieteil waren 100 Fragen zur Sprechfunkkommunikation und zum Luftrecht zu beantworten. Ein Fluglotse der DFS leitete das Prüfungsgespräch in Form eines simulierten Ab- und Anfluges von bzw. zu einem deutschen Flughafen. Für das BZF1 waren zusätzlich englische Sprachkenntnisse vorzuweisen. Dafür war ein englischer Gesetzestext vorzulesen und zu übersetzen. Das anschließende An- und Abflugverfahren erfolgte ausnahmslos in englischer Sprache. Unsere Schüler konnten mit ihrer Leistung überzeugen. Unser Dank gilt allen Akteuren, die uns bei der Vorbereitung geleitet und unterstützt haben sowie Gerd Fischer, der seine Firmenräume zur Prüfung bereitgestellt hat.
Am 16. April 2014 kam Herbert Kohlmann zu uns in die Schule. Er ist Einsatzpilot bei der Fliegerstaffel der Bundespolizei. Erwartet hatten wir einen Vortrag von einem bedächtigten Beamten in glänzender Uniform. Doch weit gefehlt. Schnell merkten wir, Herbert ist mit Leib und Seele Flieger. Die Chemie zwischen uns stimmte sofort. Von wegen Vortrag. Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch über die Höhen und Tiefen einer Fliegerkarriere, administrative Stolpersteine und bewegte Erlebnisse. Herbert brauchte für seinen Beruf nicht werben. Seine Ausstrahlung selbst war überzeugend, seine Filme beeindruckend.
Unser Ziel, Luftfahrt einzusteigen festigte sich. Zwei von uns spielen jetzt ernsthaft mit dem Gedanken, den Weg zur Fliegerstaffel der Bundespolizei einzuschlagen. Und wir sind uns sicher, nach unserer jetzt begonnenen Flugsaison werden wir Herbert auf seinem Flugplatz besuchen und ihn wieder mit Fragen nerven.
Was hat die Stromversorgung in einem Airbus mit Segelfliegen zu tun? Auf den ersten Blick natürlich nicht allzu viel. Doch unsere Ausbildung ist nicht auf die zum Segelfliegen notwendigen Kenntnisse begrenzt. Das ergibt sich auch automatisch aus den Prüfungsfragen für die Lizenzprüfung, in denen auch Kenntnisse zu Motorseglern abgefradt werden. Unsere Abiturausbildung im Beruflichen Gymnasium der Fachrichtujng Technikwissenschaften umfasst auch das Fach Technik mit vier Unterrichtsstunden pro Woche. In diesen werden uns die Grundlagen der Maschinenbautechnik (einschließlich Luftfahrttechnik), der Datenverarbeitungstechnik und der Elektrotechnik vermittelt. In diesem Zusammenhang interessieren uns die Besonderhiten einer elektrischen Anlage in einem Flugzeug.
Wir haben uns sehr gefreut, dass sich EADS als Partner bereit erklärt hat, uns bei diesem Thema behilflich zu sein. So erschien am 4. April Toni Schulze, Ausbilder bei der Elbe Flugzeugwerke GmbH, bei uns. Wir kannten Toni schon von unserem Exkursion zu EADS im Dezember. Dort hatte er die Führung übernommen. So brauchten wir keine lange Vorstellungsrunde, kame schnell zur Sache. Wir lernten die wichtigsten Komponenten und die grundlegende Struktur des elektrischen Systems kennen. Wir diskutierten über Vor- und Nachteile verschiedener Einbauorte. Die Philosophie der Dreifachsicherheit, durch welche sich Airbus auszeichnet. Es war schon spannend an Hand originaler Dokumente zu lernen. Wann hat man schon mal Dokumente vom A320 oder A340 vor sich? Wer kann schon die Unterschiede zwischen den Anlagen des A320 und des A380 nennen? Wir jetzt schon! Und noch eines wurde nebenbei mal wieder klar. Alle Dokumentationen liegen in englicher Sprache vor. Also, ganz klar, Englisch ist in der Luftfahrt eine Grundvoraussetzung. Als Toni dann seien Koffer auspackte, wurde es noch einmal spannend. Wir bekamen ausrangierte, doch originale Elektrobauteile aus einem Airbus in die Hände gelegt. Ein erhebendes Gefühl und eine gute Unterstreichung des bisher Gehörten.
Wir danken Toni und der EADS für ihre Bereitschaft zum Unterrichten an unserer Schule und freuen uns auf eine weitere so angenehme Zusammenarbeit.
Um sich als Segelflieger außerhalb der Platzrunde bewegen zu dürfen, benötigt man ein „Beschränkt gültiges Sprechfunkzeugnis“ in Deutsch
(Stufe 2). Hierfür werden vor einer Prüfungskommission zwei Prüfungen abgelegt. Die theoretische Prüfung vor dem Amt für Telekommunikation und die praktische Prüfung vor einem Fluglotsen der Deutschen Flugsicherung. Der Prüfungsort ist Berlin. Durch gute Zusammenarbeit ist es uns gelungen, den Prüfungstermin nach Pirna zu verlegen. Die Prüfung absolviert nur derjenige erfolgreich, der sich in Luftrecht sehr gut auskennt und dieses Wissen im Sprachtest auch sicher umzusetzen weiß. Wir freuen uns, dass Alexander Haberland, selbst Mitglied im AC Pirna, beruflich als Copilot bei Air Berlin tätig, sich seit einigen Jahren bereit erklärt hat, die Sprechfunkausbildung mit unseren Schülern durchzuführen.
Dieses Jahr absolvierten zwei unserer Schüler die Sprechfunkausbildung. Einige Trainingsstunden fanden wieder in unserer Schule, gemeinsam mit Schülern des ACP, statt. Im Frühjahr stellen sie sich wieder den Prüfungskommissionen.
{joomplucat:42 limit=5|columns=5}p(col. Um sich als Segelflieger außerhalb der Platzrunde bewegen zu dürfen, benötigt man ein „Beschränkt gültiges Sprechfunkzeugnis“ in Deutsch
(Stufe 2). Hierfür werden vor einer Prüfungskommission zwei Prüfungen abgelegt. Die theoretische Prüfung vor dem Amt für Telekommunikation und die praktische Prüfung vor einem Fluglotsen der Deutschen Flugsicherung. Der Prüfungsort ist Berlin. Durch gute Zusammenarbeit ist es uns gelungen, den Prüfungstermin nach Pirna zu verlegen. Die Prüfung absolviert nur derjenige erfolgreich, der sich in Luftrecht sehr gut auskennt und dieses Wissen im Sprachtest auch sicher umzusetzen weiß. Wir freuen uns, dass Alexander Haberland, selbst Mitglied im AC Pirna, beruflich als Copilot bei Air Berlin tätig, sich seit einigen Jahren bereit erklärt hat, die Sprechfunkausbildung mit unseren Schülern durchzuführen.
Alexander war auch bereit, einen Teil der Ausbildung direkt in unsere Schule zu verlegen. Acht Schüler absolvierten erfolgreich diesen Ausbildungsteil. Erstmalig stellten sich zwei Schüler der Prüfung zum Sprechfunkzeugnisse der Stufe I, also in englischer Sprache.
Das Ausbildungsprogramm verlangt von unseren Schülern keine Praktika. Doch unsere Schüler haben eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Zukunft und bewarben sich deshalb von sich aus zu Praktika in verschiedenen Firmen der Luftfahrtindustrie. Wir unterstützen sie dabei, nehmen selbst Kontakt zu Firmen auf und konnten schon die ersten heißbegehrten Praktikaplätze während der Ferien vermitteln.
Clemens Bernhardt: Praktikum bei EFW (Elbe Flugzeugwerke GmbH)
Tim Schmidt: Praktikum bei EFW (Elbe Flugzeugwerke GmbH)
Max Witke: Praktikum bei der Fliegerstaffel Blumberg der Bundespolizei
Nico Wiegand: Praktikum bei der Deutschen Flugsicherung in Langen
Philipp Gräser: Praktikum bei Airbus in Hamburg
Maximilian Schmidtgen: Praktikum bei Airbus in Hamburg
Karl Schneider: Praktikum bei EFW (Elbe Flugzeugwerke GmbH)
Felix Kranich: Praktikum bei Airbus in Hamburg
Erik Leschinski: Praktikum bei Airbus in Hamburg
Sabine Mantel: Praktikum bei der Deutschen Flugsicherung
Zur Vorbereitung auf das wissenschaftliche Arbeiten an der Universität müssen alle Schüler der Klassenstufe 12 eine Belegarbeit im Umfang von 10 Seiten schreiben. Hierzu wählt sich jeder Schüler selbstständig ein Thema in einem Fach seines Interesses. Dafür hat er dann ein halbes Jahr Zeit. Die Note wird als Klausur gewertet.
Diese Arbeit schreibe ich im Fach Englisch, der Sprache der Luftfahrt.
Aufgrund meines Auslandsjahres in Irland fiel es mir nicht ganz schwer, eine Belegarbeit auf Englisch zu schreiben. Trotzdem hatte es natürlich seine Tücken und gerade auch deshalb wollte ich auf Englisch schreiben. Eigentlich hätte ich auch nur 7 Seiten Text schreiben müssen und weil ich nicht wusste, wie viel Stoff ich finde, dachte ich, es wäre klug in Englisch zu schreiben. Im Nachhinein hat sich dann natürlich rausgestellt, dass ich sogar noch viel mehr Seiten hätte schreiben können.
Das Thema selbst habe ich gewählt, weil ich den Beruf des Fluglotsen natürlich total interessant finde und später auch zur Flugsicherung möchte. Deshalb war klar, dass ich über Fluglotsen schreiben möchte. Außerdem gibt es viele interessante Statistiken zur Verkehrsentwicklung. Deshalb habe ich die beiden Gebiete miteinander verbinden wollen. Am Anfang der Arbeit war es auch nicht ganz klar, in welche Richtung sich das Thema entwickeln soll. Eigentlich hätte ich gern noch mehr über Lotsen geschrieben, doch das fand meine Tutorin dann nicht so passend. Deswegen habe ich mich auf die Flugentwicklung konzentriert.
Hier kannst du meine Belegarbeit lesen:
„How Air Traffic Managment will change in the Future“
Eines ist am Ende eines Fluges auf einem Flughafen immer gleich: „Cleared to land“. Mit dieser Sprechgruppe gibt der Towerlotse die Landung frei. Doch wie kommen tagtäglich tausende Verkehrsflieger sicher bis zur Landung und zum Gate bzw. welche technischen Systeme stehen den Piloten unterstützend am Boden als auch in der Luft zur Verfügung, damit alles reibungslos funktioniert? Mit diesen und noch vielen anderen Fragen rundum den Anflug aus dem Reiseflug, die Landung und das Rollen am Boden beschäftigt sich meine Belegarbeit „Cleared to land“ – Anflugvorbereitung ab Reiseflughöhe.
Hier kannst du meine Belegarbeit lesen: „Cleared to land“ – Anflugvorbereitungen ab Reiseflughöhe“
Dieses Thema habe ich bewußt gewählt. Inzwischen bilde ich selbst Nachwuchspiloten am Bedienen unserer Winde aus. Mit meiner Belegarbeit möchte ich ein Nachschlagewerk für junge Windenfahrer und Windenschüler schaffen. Sie soll somit als Grundstein für die theoretische Ausbildung künftiger Windenfahrer genutzt werden.
Hier kannst du meine Belegarbeit lesen: „Schulungsunterlagen für die Elektrowinde ESW 2b“
Diese Belegarbeit ermöglicht es, über die Theorieunterrichtsstunden hinaus herauszufinden, warum ein Segelflugzeug fliegt. Dabei ist es wichtig, die Maße des Segelflugzeuges genau zu kennen. Als Beispiel soll der zweisitzige Twin Astir dienen. Ob Form, Länge, Spannweite, Widerstandsbeiwert oder die Pfeilung der Tragflächen, alle diese Details sind ausschlaggebend für das aerodynamische Verhalten des Flugzeuges. Was passiert beim Kurvenflug? Wie kann ich einen Absturz verhindern? Jede Eigenschaft hat ihre Bewandtnis beim Fliegen. Um aus den ganzen Werten die richtigen Schlüsse zu ziehen braucht es eine Menge Theorie und Formeln. Mit diesen möchte ich mich auseinander setzen.
Hier kannst du meine Belegarbeit lesen: „Aerodynamik am Segelflugzeug“
Diese Belegarbeit beschäftigt sich mit der Sicherheit am Flugplatz. Im Luftrecht gibt es viele Vorschriften (Verein, Flugsicherheitsbehörde, ICAO) für die Sicherheit. Werden diese in der Praxis auch immer umgesetzt? Wie lassen sich Unfälle vermeiden und was tut man, wenn es doch einmal passiert? Meine Belegarbeit soll genau das klären.
Hier kannst du meine Belegarbeit lesen: „Sicherheit am Flugplatz„
Flugzeuge und der Beruf Pilot interessieren mich schon seit langem. Das war für mich Grund genug, mich einmal genauer mit diesen Themen zu beschäftigen und dies auch schriftlich festzuhalten. Ich habe bei dieser Arbeit besonderes Augenmerk auf die zukünftigeEntwicklung gelegt, da ja sowohl die Technik als auch die Aufgabenbereiche eines Piloten sich im stetigen Wandel befinden.
Hier kannst du meine Belegarbeit lesen: „Die Entstehung vom Traum des Fliegens“