Unsere Absolventen

Inzwischen haben schon viele unserer Schüler die Ausbildung beendet und ihren Weg weiter beschritten. Es ist sehr interessant zu lesen, wie groß die Vielfalt der Möglichkeiten ist, die unseren Absolventen zur Verfügung stehen. Sehr unterschiedlich sind die Ideen, die von unseren jungen Leuten auf ganz verschiedenen Wegen verfolgt werden. Die einzelnen Entwicklungen zu lesen, ist schon aufregend.

Absolventen 2021

Absolventen 2020

Absolventen 2019

Absolventen 2018

Absolventen 2016

Absolventen 2015

Absolventen 2014

Absolventen 2013

Unsere Absolventen 2021

Maximilian Wunderlich

(Stand: 2021)

Nachdem ich nun mein Abitur am BSZ Freital erfolgreich abgeschlossen habe, hat mich der Weg an die TU Dresden geführt, wo ich jetzt Maschinenbau studiere und zuversichtlich bin dort meinen Bachelor zu erhalten.
Fliegerisch will ich in Zukunft meinen Erfahrungsstand beim Streckenflug mit dem Segelflugzeug ausbauen, sowie die Berechtigung für das Fliegen von Motorseglern erlangen. Aufgrund meines Wohnortes wird dies allerdings meist in Kamenz stattfinden. Weiterhin strebe ich nach dem Studium eine Ausbildung zum Verkehrspiloten an, welche ich durch die Pandemie allerdings zeitlich nach hinten verschieben musste.
LG Maximilian Wunderlich

Nino Skibbe

(Stand: 2021)

Nach meinem erfolgreich absolvierten Abi begann ich meine Ausbildung zum Mechatroniker und werde im Anschluss in dieser Richtung auch studieren.
Das Segelfliegen ist immer noch ein Hobby von mir und ich möchte auch noch den Motorflugschein dran hängen. Leider bin ich nicht oft in Pirna gewesen und habe somit den Großteil meiner fliegerischen Ausbildung in Kamenz absolviert. Trotzdem habe ich mich in Pirna immer Wohl und Willkommen gefühlt.
LG Nino Skibbe

Unsere Absolventen 2020

Luca Molkenthin

(Stand: 2021)

Ende der 12. Klasse habe ich mich bei Airbus für ein duales Studium beworben und wurde Anfang der 13. angenommen. Mit dieser Sicherheit in der Tasche konnte ich beruhigt mein Abitur schreiben. Durch den zeitigen Bewerbungsvorgang konnte ich einer Absagewelle durch Corona entgehen. Seit September 2020 bin ich glücklich im Studium und bei meinem Arbeitgeber. Leider kann ich durch fehlende Zeit nicht mehr in Pirna fliegen, aber ich werde mit Sicherheit den Sport weiter betreiben, wo auch immer mich meine Ausbildung hintreibt.
Luca Molkenthin

Aron Kinne

(Stand: 2020)

Schon während des letzten Schuljahres habe ich mich bei der DFS Deutsche Flugsicherung zu einer Ausbildung zum Fluglotsen beworben.
Bei dem Auswahlverfahren in Hamburg konnte ich mit meinen Erfahrungen vom Segelfliegen punkten.
Nach einigen weiteren, erfolgreich absolvierten Auswahltests und nun auch erfolgreichem Abitur befinde ich mich jetzt in der Ausbildung bei der DFS in der Nähe von Frankfurt.
Auch hier habe ich einige Vorteile durch die Theorie der Segelflugausbildung.
Aron Kinne

Unsere Absolventen 2019

Konrad Gürtler

(Stand: 2020)

Nach dem ich mein Abitur erfolgreich absolviert hatte, habe ich mir für ein Jahr eine Auszeit vom Lernstress genommen und habe ein Freiwilliges Ökologisches Jahr begonnen. Nebenbei habe ich meine SPL-Lizenz fertig gemacht, eine Motorflug Lizenz soll noch folgen. Nach dem Jahr beginne ich mein Studium an der TU Dresden im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Neben dem Studium werde ich das Fliegen weiter stark verfolgen, auch wenn ich noch nicht sicher bin, in welche berufliche Richtung es mich einmal verschlagen wird.

Ananias Rehnelt

(Stand: 2019)

Ich habe jetzt mein Studium an der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden begonnen.
Nach der SPL-Lizenz habe ich die Motorsegler-Lizenz sowie die UL-Sportpilotenlizenz
erworben, um auch den Motorflug kennen zu lernen. In absehbarer Zukunft beabsichtige
ich die Schlepplizenz zu erlangen und mich im Streckenflug auszuprobieren.

Aaron Theuser

(Stand: 2019)

Nach meinem Abitur am BSZ habe ich den Entschluss gefasst, mich bei der Bundeswehr als Pilot zu bewerben und damit meinen Traumberuf, Strahlflugzeugführer, zu ergreifen. Die Testverfahren habe ich noch während meines letzten Jahres an der Schule absolviert und bestanden. Am 01.08.2019 habe ich dann mit der Grundausbildung in Germersheim bei der Luftwaffe begonnen. Zurzeit bin ich an der Offizierschule der Luftwaffe und werde im Sommer 2020 mit dem aeronautical engineering Studium in München beginnen. Segelfliegen begleitet mich natürlich weiterhin als Hobby.

Julian Wolff

(Stand: 2019)

Mit dem Abitur in der Tasche studiere ich jetzt Maschinenbau an der TU Dresden.
In den kommenden Jahren habe ich mir das Ziel gesetzt, meine Lizenzen auf TMG
und UL zu erweitern, sprich mit Motor fliegen zu dürfen. Zudem möchte ich meine
fliegerischen Fähigkeiten verbessern um längerer Flüge und weitere Strecken zurückzulegen.
Beruflich habe ich mir das Ziel gesetzt, in der Raumfahrtbranche zu arbeiten, weshalb ich
dieses Jahr mit einem Maschinenbaustudium an der TU Dresden begonnen habe.

Tim Schmidt

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur habe ich mich dafür entschieden, den freiwilligen Wehrdienst bei der Luftwaffe der Bundeswehr zu leisten. Ich möchte einen Einblick in die Bundeswehr gewinnen, weil ich mich nach dem Jahr für den fliegerischen Dienst bei der Bundeswehr bewerben möchte. Mein größter Traum ist es einmal selbst im Cockpit zu sitzen, weshalb ich mich auch bei der Bundespolizei für das „Pilotprojekt“ beworben habe. Dort habe ich meinen Einstellungstest für den gehoben Dienst bei der Bundespolizei bereits bestanden und werde demnächst den Einstellungstest für Piloten absolvieren.
Segelfliegen ist die beste Freizeitbeschäftigung, die ich mir vorstellen kann. Deshalb ist es meine Vision dem Hobby für immer treu zu bleiben. In Zukunft möchte ich mich vor allem im Streckenflug ausprobieren und möglichst viele Flugstunden sammeln.

Jonathan Fötsch

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur 2019 entschied ich mich zu einer Ausbildung zum Fluggerätmechaniker bei den Elbe Flugzeugwerken GmbH in Dresden. Das Handwerkliche liegt mir und für die Luftfahrt interessiere ich mich schon seitdem ich denken kann. Da kam mir die Segelfluglizenz neben dem Abitur auch sehr zu Gute. Kurz nach den Abi- Prüfungen hatte ich die Lizenz dann auch endlich in der Tasche und genieße nun das Fliegerleben in vollen Zügen.
Zudem kann ich mir eine eigene Wohnung in Dresden leisten und stehe nun auf eigenen Beinen.
Mein Kindheitstraum war es immer, Pilot zu werden. Dieser löste sich nach den gescheiterten Tests bei Lufthansa in Hamburg jedoch auf, wobei ich Plan B aus der Tasche zaubern konnte, denn im gleichen Moment bewarb ich mich bei den EFW zum Fluggerätmechaniker, wo ich nach einigen Tests auch angenommen wurde. Nun bin ich im ersten Lehrjahr, der Beruf macht sehr viel Spaß und ist unheimlich interessant. Das Fliegen als Hobby ergänzt meinen Traum vom Pilotsein, wodurch ich nun auf eigenen Beinen meine Lehre beschreite und an den schönen Sommertagen die luftigen Höhen erkunde. Wo es später mal genau hingeht, weiß ich selbst noch nicht aber mit dem umfangreichen Wissen und Können nach meiner Lehre stehen denke ich viele Türen offen.

Unsere Absolventen 2018

Jonas Fuchs

(Stand: 2019)

Mit dem Abitur in der Tasche, schrieb ich mich an der TU Dresden ein, merkte aber schnell, dass es zum Studieren nicht reicht. Nach mehreren erfolglosen Bewerbungen entschloss ich mich, in einem angesehenen Restaurant in Dresden zu arbeiten. Fliegerisch habe ich mir zahlreiche Ziele gesetzt, die es in kleinen Schritten zu Meistern gilt. Unsere Welt aus der Luft zu betrachten und die Seele baumeln zu lassen, ist für mich der Inbegriff von Freiheit. Ultimativ möchte ich später ein eigenes Gastronomisches Gewerbe leiten, optional mit Anschluss an einen Flugplatz natürlich.

Christoph Silze

(Stand: 2019)

„Nach dem Abitur habe ich mich für ein Maschinenbau Studium an der TU Dresden entschieden,
da die Grundlagen in der Schule mein Interesse in diese Richtung gestärkt haben.
Fliegerisch habe ich 2019 meine Klassenberechtigung für die PPL verlängert und plane Anfang
dieses Jahrs, bis die Segelflugsaison beginnt, meine Nachtflugberechtigung zu machen.
Ebenso steht dieses Jahr die Fertigstellung der Segelfluglizenz an.“

Jonas Frehle

(Stand: 2019)

Zu meinem fliegerischen Werdegang ist wohl oder übel nicht viel dazugekommen, außer, dass ich einen Piloten in Ausbildung kenne. Nach dem Abitur wusste ich erstmal nicht, was ich machen sollte. Meine Pläne für die Zukunft waren auf jeden Fall über Bord geworfen worden. Höhere Mathematik ist einfach nichts für mich. Deshalb habe ich ein paar Praktika an Schulen und in Einrichtungen, welche sich mit Medien beschäftigen, absolviert. Unter anderen auch bei einem kleinen Fernsehsender wie „Altenburg TV“. Bei ihm habe ich die Nachrichten effektiv mitgestaltet. Danach habe ich ein Jahr FSJ in der Freien Integrativen Grundschule Ehrenberg abgeleistet. Jetzt studiere ich in Erfurt „Primare und Elementare Bildung“. Also auf deutsch, ich werde, wenn alles gut läuft, in geraumer Zeit ein Lehrer sein. Ich hoffe dem Flugverein, und der Schule geht es gut.

Unsere Absolventen 2016

Daniel Burkhardt

(Stand: 2019)

2016 war es dann trotzdem endlich soweit. Ich durfte als Flugbegleiter bei der Germania
Fluggesellschaft arbeiten, bis zu deren Insolvenz.
Zur Zeit studiere ich Lehramt an der TU Dresden und hoffe somit, dass ich meinen beruflichen Zweig gefunden habe.
Das Segelfliegen soll mich dabei immer als das schönste Hobby begleiten.

Karl Schneider

(Stand: 2019)

Seit dem studiere ich an der TU Dresden Maschinenbau,
in der Vertiefungsrichtung Luftfahrttechnik.
Mein Ziel ist es später bei einem Luftfahrtunternehmen zu Arbeiten, zum Beispiel dem schwedischen
Hersteller Saab Dynamics.
Fliegerisch bin ich kurz vor meiner Lizenz.
Im Verein bin ich mittlerweile für die Elektrowinde zuständig.

Franziska Müller

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur 2016 begann ich am 10.10.2016 ein Ingenieursstudium, Fachrichtung Bauingenieur, an der TU Dresden. Mittlerweile bin ich im 7. Semester und werde das Studium voraussichtlich 2022 beenden können.
Das Segelfliegen habe ich mir als Hobby beibehalten. Ich liebe es in der Luft zu sein und alle Sorgen zu vergessen. In beruflicher Hinsicht würde ich später gerne als Bauüberwacher im Tiefbau arbeiten.

Maximilian Schmidtgen

(Stand: 2019)

Sommer 2015: Bewerbung als Fluglotse DFS, Bewerbung Airbus duales Studium
Herbst 2015: Auswahlverfahren Airbus Defence & Space in Manching
November 2015: Vertrag mit Airbus Defence & Space für duales Studium „Bachelor of Engineering Luftfahrttechnik“ in Ingolstadt/Manching
Januar 2016: Auswahlverfahren Fluglotse DFS in Hamburg —> in der letzten Auswahlstufe ausgeschieden
ab September 2016: Duales Studium bei Airbus Defence & Space in Manching
seit September 2019: Wechsel an die Universität der Bundeswehr München; weiterhin duales Studium „Bachelor of Engineering“

Tom Müller

(Stand: 2019)

Im Sommer 2015 habe ich mich bei der Bundeswehr für den fliegerischen Dienst beworben. Am 26.01.2016 hatte ich alle 3 Phasen absolviert und eine Eignung für Flächenflugzeuge erhalten. Leider konnte ich nicht als Strahlflugzeugführer eingesetzt werden, bekam jedoch im September das Angebot zum Einsatz als Transportflugzeugführer. Im Oktober begann ich meine Grundausbildung bei der Luftwaffe.
Nach meiner Grundausbildung bei der Luftwaffe in Roth ging es für mich nach Fürstenfeldbruck um dort die Offizierschule bis September 2017 zu absolvieren. Kurz bevor ich mein aeronautical Engineering Studium an der Universität der Bundeswehr in München begann, durften wir im Rahmen der Segelflugausbildung, die Teil des Studiums ist, auf der Wasserkuppe fliegen. Während des Studiums hatten wir ein paar Simulatorstunden um auf die Ausbildung in Goodyear vorbereitet zu werden. Ende 2019 schrieb ich meine letzten Regelprüfungen und nun bereite ich mich auf meine Bachelorarbeit vor. Im Sommer 2020 soll meine fliegerische Ausbildung in Goodyear/Arizona beginnen.

Elisabeth Goy

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur begann ich in meine dreijährige Ausbildung zur Augenoptikerin bei Fielmann.
Beruf wurde zur Berufung und so ging ich immer mehr in meiner Persönlichkeit auf.
Am 02.07.2019 wurde ich zur staatlich geprüften Augenoptikerin.
Seit dem 03.07.2019 stehe ich mit beiden Beinen fest im Berufsleben bei SCHAULUST Optik.
Zukünftig strebe ich noch einen augenoptischen Meister an. Dass ich mich beruflich nicht in die fliegerische Schiene bewegen würde, war mir ja von Anfang an klar. Deshalb lernte ich aus reinem Interesse nur den theoretischen und nicht den praktischen Teil.

Unsere Absolventen 2015

Nico Wiegand

Nico Wiegand

(Stand: 2019)

Der ursprünglich Plan einmal Fluglotse der DFS zu werden, entschied sich in Hamburg. Wie auch für so viele andere nicht airfolgreich. Deshalb ist es immer von Vorteil einen Plan B aus der Tasche zaubern zu können. Nach meinem Abitur begann ich im August 2015 mein Jahrespraktikum im Bereich Personalgewinnung und Ausbildung der DFS Deutschen Flugsicherung GmbH. Im Anschluss daran startet im September 2016 meine kaufmännische Ausbildung mit dem Ziel eines Fachkaufmannes.
Während meiner Ausbildung werde ich die DFS von Grund auf kennenlernen. Zum einen in verschiedenen Center- bzw. Towerniederlassungen, als auch zum größten Teil in der Unternehmenszentrale in Langen/Hessen. Eine spannende Zukunft steht bevor.

Maria Schoof

(Stand: 2019)

Ich hab jetzt schon ein Semester für das Lehramt Gymnasium (Mathematik und Geographie)
hinter mir, habe aber vor auf Mathematik und Sport zu wechseln.
Am Wochenende fahre ich nach Hamburg. Ich hab am Montag den ersten richtigen Fluglotsentest.
Mal schauen ob ich auch am zweiten Tag mitmachen darf, oder nach dem Montag rausfliege.

Unsere Absolventen 2014

Lucas Oelmann

Lucas Oelmann

(Stand: 2020)

Nach dem Abitur bin ich erstmal an die TU Dresden gegangen, um Maschinenbau zu studieren. Da mir die Richtung der Vertiefung Luft- und Raumfahrttechnik nicht gefallen hat, habe ich beschlossen nach dem Grundstudium zum Verkehrsingenieur zu wechseln. Nebenbei habe ich mich auch noch bei verschieden Airlines beworben, deshalb musste ich mein Studium im 6.Semester, mit der Vertiefung Systemtechnik und Logistik Luftverkehr, unterbrechen, weil mir die Möglichkeit gegeben wurde, die Pilotenausbildung für eine Langstreckenfrachtfluggesellschaft zu beginnen.
Momentan befinde ich mich in Essen und habe mittlerweile die Hälfte der Zeit an der Flugschule hinter mir. Sollte es zeitlich funktionieren, so werde ich das Studium neben dem Fliegen beenden, da es in der Luftfahrt immer gut ist einen Plan B zu besitzen.
Lucas Oelmann

Felix Kranich

(Stand: 2022)

Im Sommer 2014 habe ich bei Airbus ein duales Studium für Flugzeugbau in Hamburg angefangen und dies inzwischen auch erfolgreich beendet. Das duale Studium bietet dabei ein sehr guten Mix aus Theorie und Praxis. Der technische Unterricht am Beruflichen Gymnasium und die Erfahrung vom Segelfliegen haben mir dabei einen echten Vorteil gebracht. Das Segelfliegen ist in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen. Ich habe aber regelmäßig einige Stunden auf dem Motorsegler gesammelt um das erlernter Fliegergefühl nicht zu vergessen.
Viele Grüße nach Pirna/Freital,
Felix

Richard Gläser

Richard Glaeser

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur 2014 bin ich direkt zur Bundespolizei gewechselt, um dort meine Ausbildung 2017 zu beenden.
Parallel dazu hab ich im Herbst 2014 meine Segelfluglizenz und 2015 meine Windenfahrerberechtigung erworben.
Zurzeit pendle ich zwischen Dresden und Berlin.
Von Berlin aus werde ich in unregelmäßigen Abständen in der ganzen Bundesrepublik eingesetzt.
Mein Ziel ist es auch beruflich im Cockpit anzukommen.
Die Bundespolizei bietet mir nach meiner Ausbildung verschiedene Möglichkeiten an, um dies zu erreichen.

Nick Meinig

(Stand: 2019)

2016: Ich studiere im 4. Semester Maschinenbau (duales Studium) an der Berufsakademie in Riesa. Mein Praxispartner UKM Fahrzeugteile, fertigt hauptsächlich Komponenten für Dieselmotoren, z.B Kolbenbolzen, Nockenwellen usw. Das Studium läuft soweit ganz gut, ist aber wesentlich schwerer als das Abi.
Nach dem Studium möchte ich gerne als Dipl. Ing. (Ba) bei meinem Praxisbetrieb arbeiten. Und wenn das Studium vorbei ist und alles geregelt ist mit dem Arbeitsplatz, dann würde ich auch gerne nochmal mit dem Fliegen starten.
2019: Seit meinem Abschluss an der Berufsakademie in Riesa als Dipl. Ing. (BA) für Maschinenbau im Oktober 2017 arbeite ich als Prozessingenieur bei einem Automobilzulieferer. Dort entwickle und betreue ich Prozesse zur Herstellung von Druck- und Fluidsensoren.
Mit meiner beruflichen und privaten Situation bin ich momentan vollkommen zufrieden.
Um das Hobby Segelfliegen zu betreiben fehlt mir aktuell aber leider die Zeit.

Lars Glöckner

(Stand: 2019)

Nach meinem Abitur 2014 habe ich in der Firma PTN (Pilot Training Network) die Ausbildung zum Berufspiloten begonnen. Diese fand in Frankfurt a.M. und in Rostock statt, endete 2017 in Berlin im Flugsimulator.
Zwei Wochen später konnte ich bereits in Hannover bei Aerowest anfangen, einer kleinen Business Airline. Dort fing ich auf einer zweimotorigen Turboprop an und wurde hauptsächlich für Ambulanzflüge, aber auch für Expressfracht und VIPs eingesetzt. Trotz der da sehr spannenden Umgebung habe ich knapp zwei Jahre später, im Oktober 2019, zu European Air Transport in Leipzig gewechselt. Dort fliege ich zur Zeit einen Airbus A300-600, ein 170 Tonnen Frachtflugzeug, in glänzend gelber DHL Lackierung. Von Sachsen aus geht es nun quer durch ganz Europa und in die angrenzenden Länder.
VG Lars

Unsere Absolventen 2013

Richard Stephan

Richard Stephan

(Stand: 2020)

Aus Lust auf praktische Arbeit habe ich im Anschluss an mein Abitur zunächst ein Jahr in einer Kfz-Werkstatt gearbeitet. 2014 trat ich mein Studium der Fachrichtung Maschinenbau an der TU Dresden an. Als Studienvertiefung wählte ich die Energietechnik, welche sich mit der Thermodynamik und der Strömungsmechanik beschäftigt. In den letzten Semestern des Studiums habe ich zudem noch mein Interesse für die Fertigungstechnik entdeckt und neben meiner Hauptstudienrichtung noch eine Fachausbildung zum internationalen Schweißfachingenieur absolviert. Im Rahmen meiner Diplomarbeit entwickelte ich für den Chemiekonzern BASF eine Methode zur Verschleißüberwachung von speziellen Maschinen zur Kunststoffproduktion und schloss mein Studium mit einer Abschlussnote von 1,4 ab. Seit dem Mai 2020 arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden am Institut für Fertigungstechnik mit der Absicht zur Promotion.
Die Fliegerei habe ich kurz nach meinem Lizenzerwerb vorerst aufgegeben, um mehr Zeit für meine Familie und das Studium zu haben. Ich habe aber fest vor, diese schlummernde Leidenschaft eines Tages wieder aufleben zu lassen.

Sabine Mantel

(Stand: 2019)

Studium an der Fachhochschule Zwickau in der Richtung Verkehrssystemtechnik.
Als ich mit meinem Abitur fertig war hatte die DFS gerade 2 Jahre Einstellungsstopp.
Da diese Zeit für mich nicht anders zu überbrücken war, habe ich mit einem Studium angefangen.
Mittlerweile gefällt dieses mir so gut, dass ich dabei geblieben bin und mich nicht nochmal bei der DFS beworben habe.
Dennoch hab ich vor mit meinem jetzigen Studiengang in die Richtung Luftfahrt/Logistik zu gehen. Doch mal sehen,
wohin mich mein Weg noch so führt.

Johannes Fischer

(Stand: 2019)

2016: Ich habe nach dem Abitur mit dem Maschinenbaustudium an der TUD begonnen und habe auch vor, dieses zu beenden. Meine Studienspezialisierung ist hierbei allerdings nicht die Luftfahrttechnik, sondern die allgemeine Konstruktion um universell zu bleiben. Man muss schließlich flexibel sein: „Das Leben ist dynamisch“
Trotz dessen besteht mein Wunsch weiterhin, später in der Luftfahrttechnik tätig zu sein, aber ich habe auch Kontakte zu einem Werkzeugmaschinen-Hersteller und einem Entwicklerbüro aufgebaut.
2019: Ich studiere noch immer Maschinenbau an der TU Dresden und schreibe derzeit meine Diplomarbeit. Im Anschluss an das Studium möchte ich mir eine Arbeit in der Entwicklung (z.B. in einem Ingenieurbüro) suchen. Für die Fliegerei hatte ich im Verlauf meines Studiums leider keine Zeit, jedoch ist mein Interesse an dere Luftfahrt sowohl in der Theorie (Luftfahrttechnik) als auch in der Praxis noch immer sehr groß.