Unsere Absolventen

Inzwischen haben schon viele unserer Schüler die Ausbildung beendet und ihren Weg weiter beschritten. Es ist sehr interessant zu lesen, wie groß die Vielfalt der Möglichkeiten ist, die unseren Absolventen zur Verfügung stehen. Sehr unterschiedlich sind die Ideen, die von unseren jungen Leuten auf ganz verschiedenen Wegen verfolgt werden. Die einzelnen Entwicklungen zu lesen, ist schon aufregend.

Absolventen 2023

Absolventen 2022

Absolventen 2021

Absolventen 2020

Absolventen 2019

Absolventen 2018

Absolventen 2017

Absolventen 2016

Absolventen 2015

Absolventen 2014

Absolventen 2013

Unsere Absolventen 2021

Maximilian Wunderlich

(Stand: 2021)

Nachdem ich nun mein Abitur am BSZ Freital erfolgreich abgeschlossen habe, hat mich der Weg an die TU Dresden geführt, wo ich jetzt Maschinenbau studiere und zuversichtlich bin, dort meinen Bachelor zu erhalten.
Fliegerisch will ich in Zukunft meinen Erfahrungsstand beim Streckenflug mit dem Segelflugzeug ausbauen, sowie die Berechtigung für das Fliegen von Motorseglern erlangen. Aufgrund meines Wohnortes wird dies allerdings meist in Kamenz stattfinden. Weiterhin strebe ich nach dem Studium eine Ausbildung zum Verkehrspiloten an, welche ich durch die Pandemie allerdings zeitlich nach hinten verschieben musste.

Nino Skibbe

(Stand: 2021)

Nach meinem erfolgreich absolvierten Abi begann ich meine Ausbildung zum Mechatroniker und werde im Anschluss in dieser Richtung auch studieren.
Das Segelfliegen ist immer noch ein Hobby von mir und ich möchte auch noch den Motorflugschein dran hängen. Leider bin ich nicht oft in Pirna gewesen und habe somit den Großteil meiner fliegerischen Ausbildung in Kamenz absolviert. Trotzdem habe ich mich in Pirna immer Wohl und Willkommen gefühlt.

Darius Steinmeier

(Stand: 2023)
Nach dem Abi am BSZ in Freital habe ich ein zwei Semester Wirtschaftsingeneurwesen studiert. Dieses hat jedoch nicht so zu mir gepasst, weswegen ich mich danach für eine Ausbildung zum Elektroniker entschieden habe.

Johann Bartsch

(Stand: 2023)

Mit dem Abi-Zeugnis in der Hand, habe ich mich dazu entschlossen, Maschinenbau zu studieren. Während meiner Zeit am BSZ haben die Lehrer mir mit auf den Weg gegeben, dass ihnen in ihrem Leben der Praxisbezug und die Erfahrung in der Praxis im späteren Beruf sehr geholfen haben. Deshalb habe ich mich für ein duales Studium an der BA Riesa entschieden. Auch die Zeit auf dem Flugplatz und der Unterricht hat mir viel Wissen und Erfahrung mitgegeben. Auch wenn ich die Fliegerei nicht bis zur Lizenz durchgezogen habe, schaut man jedem Luftfahrzeug am Himmel hinterher und erinnert sich an so manchen Freitagsflugbetrieb.

Moritz Jacobi

(Stand: 2023)

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Abiturs, habe ich mich dafür entschieden bei der Bundeswehr zu studieren. Dabei habe ich mich dafür entschieden angehender technischer Offizier zu werden und studiere deshalb Technische Informatik und Kommunikationstechnik. Im Studium befinde ich mich derzeit im 4. Trimester.

Unsere Absolventen 2023

Rebecca Hatscher

(Stand: 2023)

Direkt nach dem Abitur bewarb ich mich um eine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker, musste aber noch in der Probezeit enttäuscht feststellen, das Unternehmen und Ausbildungsumfeld so überhaupt gar nicht passten. Also ging ich zu Plan B über: Seit Oktober bin ich Flugschülerin für die Verkehrspilotenlizenz ATPL (A) in der Flugschule Ardex in Kyritz. Wenn alles weiter so gut läuft, kann ich mich also in einem Jahr als First Officer bei Airlines bewerben.
Darüber hinaus arbeite ich seit der zwölften Klasse in der Flugschule Born 2 Fly GmbH. Dort bin ich unter anderem zuständig für die Durchführung von Rundflügen und Werkstattflügen auf UL– und Motorflugzeugen. Das ist nicht nur eine klasse Möglichkeit für eine junge Pilotin, umfassende Erfahrung und Flugstunden zu sammeln, sondern macht auch unheimlich viel Spaß.
Ich vermisse meine Zeit bei „Abitur mit Segelfluglizenz“ jetzt schon, aber ich schaue auch voller Vorfreude in die Zukunft.

Andreas Schmidt

(Stand: 2023)

Moin, ich habe endlich erfolgreich mein Maschinenbau-Abi abgeschlossen und nun eine Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker für Systemintegration bekommen (Ja, ich weiß, dass dies ein kleiner Switch in der Richtung .. ist). Die Ausbildungsstelle ist in Leipzig und ich bin auch mit der Firma absolut zufrieden. Die WBS-IT hat einen genauso guten Teamgeist, wie der Flugplatz und über die Vergütung kann man sich auch nicht beschweren. Ich fange jedoch trotzdem ein duales Studium an derselben Firma an, mal sehen, was die Zukunft bringt.
Die Zeit des Abiturs war zwar lang und manchmal auch beschwerlich, jedoch hat es sich zum Schluss gelohnt. Man hat nicht nur das Abi in der Tasche, sondern auch Freundschaften und Erfahrungen fürs Leben gesammelt.
Mein Tipp: Einfach die Ohren steif halten und abwarten. Nach dem Abi ist man noch jung und kann und muss noch gar nicht wissen, was man einmal im Leben will.

Paul Rose

(Stand: 2023)

Hi, ich habe mein Abitur im Bereich Maschinenbau abgeschlossen und werde nun an der TU Dresden weiter machen. Auch wenn es anstrengende Passagen in der Schule gab, hat das Fliegen am Wochenende die Zeit am BSZ zu einem sehr schönen Erlebnis gemacht. Ich würde jedem, der sich für Technik interessiert, diese Richtung weiterempfelen und hoffe, dass es noch viele neue Flieger geben wird.

Unsere Absolventen 2022

Tom Täubner

(Stand: 2023)

Mein Berufswunsch war es immer Pilot zu werden. Dieses Ziel konnte ich nach dem erfolgreichen Abschluss meines Abiturs leider nicht erreichen. Der Luftfahrt bin ich denoch nicht komplett abgewandt. Ich studiere Maschinenbau an der Hochschule Zittau-Görlitz in Verbindung mit einer Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei der Pricision Mechanics Group und fertige Teile für die Luft- und Raumfahrt.

Unsere Absolventen 2020

Shirin Theuser (ehemals Neubert)

(Stand: 2023)

Nach dem Abschluss der 13. Klasse bin ich nach Augsburg gezogen und habe dort das Maschinenbaustudium im selben Jahr begonnen. 2021 habe ich mit anderen Mitgliedern ein Hilfsprojekt die NGO „SearchWing“ gegründet. Wir bauen Flächendrohnen zur Seenotrettung, z.B. im Mittelmeer. Seitdem arbeite ich als eine der Maschinenbauingenieure an dem Prototypendesign. Insbesondere arbeite ich derzeit an der Neuentwicklung der Flugzeugflächen, worüber ich demnächst meine Bachelorarbeit verfasse. Nebenbei arbeite ich seit 2022 als Werksstudent bei einem Ingenieursdienstleister und unterstütze andere Firmen bei der Entwicklung von Passagierflugmaschinen.
Nächstes Jahr werde ich mein Maschinenbaustudium abschließen und mit meinem Mann 2 Jahre nach Texas ziehen. Dort hoffe ich mein Masterstudium zu beginnen.

Luca Molkenthin

(Stand: 2023)

Ende der 12. Klasse habe ich mich bei Airbus für ein duales Studium beworben und wurde Anfang der 13. angenommen. Mit dieser Sicherheit in der Tasche konnte ich beruhigt mein Abitur schreiben. Durch den zeitigen Bewerbungsvorgang konnte ich einer Absagewelle durch Corona entgehen. Seit September 2020 bin ich glücklich im Studium und bei meinem Arbeitgeber. Leider kann ich durch fehlende Zeit nicht mehr in Pirna fliegen, aber ich werde mit Sicherheit den Sport weiter betreiben, wo auch immer mich meine Ausbildung hintreibt.

Aron Kinne

(Stand: 2020)

Schon während des letzten Schuljahres habe ich mich bei der DFS Deutsche Flugsicherung zu einer Ausbildung zum Fluglotsen beworben. Beim Auswahlverfahren in Hamburg konnte ich mit meinen Erfahrungen vom Segelfliegen punkten.
Nach einigen weiteren, erfolgreich absolvierten Auswahltests und nun auch erfolgreichem Abitur befinde ich mich jetzt in der Ausbildung bei der DFS in der Nähe von Frankfurt. Auch hier habe ich einige Vorteile durch die Theorie der Segelflugausbildung.

Unsere Absolventen 2019

Jan Hubalek

(Stand: 2023)

Ich habe 2019 das Abitur gemacht und studiere seitdem Verkehrsingenieurwesen an der TU Dresden. Bis 2022 war ich auch in Pirna Segelflieger. Im Rahmen meines Studiums mache ich ein sechsmonatiges Praktikum bei Lufthansa am Flughafen München. Ich verfolge weiterhin mein Ziel Berufspilot zu werden!

Konrad Gürtler

(Stand: 2020)

Nach dem ich mein Abitur erfolgreich absolviert hatte, habe ich mir für ein Jahr eine Auszeit vom Lernstress genommen und habe ein Freiwilliges Ökologisches Jahr begonnen. Nebenbei habe ich meine SPL-Lizenz fertig gemacht, eine Motorflug Lizenz soll noch folgen. Nach dem Jahr beginne ich mein Studium an der TU Dresden im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Neben dem Studium werde ich das Fliegen weiter stark verfolgen, auch wenn ich noch nicht sicher bin, in welche berufliche Richtung es mich einmal verschlagen wird.

Ananias Rehnelt

(Stand: 2019)

Ich habe jetzt mein Studium an der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden begonnen. Nach der SPL-Lizenz habe ich die Motorsegler-Lizenz sowie die UL-Sportpilotenlizenz erworben, um auch den Motorflug kennen zu lernen. In absehbarer Zukunft beabsichtige ich die Schlepplizenz zu erlangen und mich im Streckenflug auszuprobieren.

Aaron Theuser

(Stand: 2023)

Nach meinem Abitur am BSZ habe ich den Entschluss gefasst, mich bei der Bundeswehr als Pilot zu bewerben und damit meinen Traumberuf, Strahlflugzeugführer, zu ergreifen. Die Testverfahren habe ich noch während meines letzten Jahres an der Schule absolviert und bestanden. Am 01.08.2019 habe ich dann mit der Grundausbildung in Germersheim bei der Luftwaffe begonnen. Seit dem habe ich die Offizierschule der Luftwaffe abgeschlossen und studiere Aeronautical Engineering an der Bundeswehruniversität in München. Als praktischen Anteil meiner Pilotenausbildung habe ich Anfang 2023 das IFT2 abgeschlossen. Das ist eine Ausbildung auf das Luftfahrzeugmuster G120TP. Mitte 2024 wird meine Ausbildung auf Strahlflugzeugen bei ENJJPT in Texas weitergehen.

Julian Wolff

(Stand: 2019)

Mit dem Abitur in der Tasche studiere ich jetzt Maschinenbau an der TU Dresden. In den kommenden Jahren habe ich mir das Ziel gesetzt, meine Lizenzen auf TMG und UL zu erweitern, sprich mit Motor fliegen zu dürfen. Zudem möchte ich meine fliegerischen Fähigkeiten verbessern um längerer Flüge und weitere Strecken zurückzulegen.
Beruflich habe ich mir das Ziel gesetzt, in der Raumfahrtbranche zu arbeiten, weshalb ich dieses Jahr mit einem Maschinenbaustudium an der TU Dresden begonnen habe.

Tim Schmidt

(Stand: 2023)

Nach dem Abitur habe ich mich dafür entschieden, den freiwilligen Wehrdienst bei der Luftwaffe der Bundeswehr zu leisten. Es war eine prägende Zeit mit vielen Erlebnissen. Durch mein allgemeines Interesse an Technik, habe ich mich bei der Volkswagen AG für ein duales Studium beworben, habe das Einstellungsverfahren bestanden und bin gerade dabei meine Studienarbeit zu verfassen. Ziel ist es, im Herbst 2024, das Studium erfolgreich zu beenden.
Segelfliegen ist die beste Freizeitbeschäftigung, die ich mir vorstellen kann – geweckt durch die Vertiefungsrichtung Luftfahrttechnik. Seit meinem Lizenzerhalt 2019 gehe ich regelmäßig Segelfliegen. In Zukunft möchte ich mich vor allem im Streckenflug ausprobieren und möglichst viele Flugstunden sammeln und mich auch im Motorflug probieren.

Jonathan Fötsch

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur 2019 entschied ich mich zu einer Ausbildung zum Fluggerätmechaniker bei den Elbe Flugzeugwerken GmbH in Dresden. Das Handwerkliche liegt mir und für die Luftfahrt interessiere ich mich schon seitdem ich denken kann. Da kam mir die Segelfluglizenz neben dem Abitur auch sehr zu Gute. Kurz nach den Abi- Prüfungen hatte ich die Lizenz dann auch endlich in der Tasche und genieße nun das Fliegerleben in vollen Zügen.
Zudem kann ich mir eine eigene Wohnung in Dresden leisten und stehe nun auf eigenen Beinen.
Mein Kindheitstraum war es immer, Pilot zu werden. Dieser löste sich nach den gescheiterten Tests bei Lufthansa in Hamburg jedoch auf, wobei ich Plan B aus der Tasche zaubern konnte, denn im gleichen Moment bewarb ich mich bei den EFW zum Fluggerätmechaniker, wo ich nach einigen Tests auch angenommen wurde. Nun bin ich im ersten Lehrjahr, der Beruf macht sehr viel Spaß und ist unheimlich interessant. Das Fliegen als Hobby ergänzt meinen Traum vom Pilotsein, wodurch ich nun auf eigenen Beinen meine Lehre beschreite und an den schönen Sommertagen die luftigen Höhen erkunde. Wo es später mal genau hingeht, weiß ich selbst noch nicht aber mit dem umfangreichen Wissen und Können nach meiner Lehre stehen denke ich viele Türen offen.

Johannes Schuster

(Stand: 2023)

Schon während meiner Zeit am BSZ habe ich gemerkt, dass Maschinenbautechnik wohl nicht wirklich mein Fachgebiet ist. Daher habe ich nach meinem Abitur 2019 ein Wirtschaftsinformatikstudium angefangen. Zwar hat das sehr wenig bis gar nichts mit der Fliegerei zu tun, aber zumindest konnte ich in Dresden bleiben und dadurch weiter im Aeroclub Pirna fliegen. Da mich Motorflugzeuge schon immer etwas mehr fasziniert haben als Segelflugzeuge, habe ich zu der Zeit auch meine Segelflugausbildung beendet und direkt den UL-Schein gemacht, was sich als die absolut richtige Entscheidung herausgestellt hat. Denn seit Juli diesen Jahres besitze ich meine Lizenz und kann, immer wenn ich es möchte, Dresden von oben erkunden, egal ob allein oder mit Passagieren. Mein Ziel ist es meine fliegerischen Fähigkeiten immer weiter auszubauen und so viele Lizenzen und Berechtigungen zu machen, wie ich kann. Aber egal was passiert, die Fliegerei wird für immer ein integraler Bestandteil meines Lebens bleiben. Und ohne das BSZ hätte ich wohl nie erfahren, wie einfach es doch ist, eine Fluglizenz zu machen und wäre wahrscheinlich immer noch Fußgänger.

Unsere Absolventen 2018

Markus Preibsch

(Stand: 2023)

Da ich näher an Kamenz wohne habe ich dort auch meine fliegerische Heimat gefunden. Für die Segelfluglizenz habe ich leider länger als die geplannten drei Jahre gebraucht, ich hatte ja zwischen dem Fliegen ein Abitur zu bestehen. Inzwischen habe ich mein Maschinenbaustudium mit bravour abgeschlossen und arbeite nun als Konstrukteur. Gerne erinnere ich mich an die Zeit am BSZ, wo für mich das schönste Hobby der Welt begann.

Robin Richter

(Stand: 2023)

Nach der Schule, ist vor der Schule. Nach meinem erfolgreichen Abitur 2018 schrieb ich mich deshalb an der HTW Dresden für den Studiengang Allg. Maschienenbau ein. Ich wurde jedoch nach einigen Semestern wegen guter Führung vorzeitig entlassen und orientierte mich deshalb neu. Ich entschied mich anschließend für eine Ausbildung zum Mechatroniker in der Aufzugsbranche. Fliegerisch konnte ich kurz nach dem Abitur nach 3,5 Jahren Ausbildung den nächsten Erfolg mit meiner Segelflugpilotenlizenz feiern. Der Fliegerei bleibe ich auch weiterhin treu und erkunde von Pirna die Umgebung und darüber hinaus.

Julius Parade

(Stand: 2019)

Mit dem Abitur in der Tasche, schrieb ich mich an der TU Dresden ein, merkte aber schnell, dass es zum Studieren nicht reicht. Nach mehreren erfolglosen Bewerbungen entschloss ich mich, in einem angesehenen Restaurant in Dresden zu arbeiten. Fliegerisch habe ich mir zahlreiche Ziele gesetzt, die es in kleinen Schritten zu Meistern gilt. Unsere Welt aus der Luft zu betrachten und die Seele baumeln zu lassen, ist für mich der Inbegriff von Freiheit. Ultimativ möchte ich später ein eigenes Gastronomisches Gewerbe leiten, optional mit Anschluss an einen Flugplatz natürlich.

Jonas Frehle

(Stand: 2019)

Zu meinem fliegerischen Werdegang ist wohl oder übel nicht viel dazugekommen, außer, dass ich einen Piloten in Ausbildung kenne. Nach dem Abitur wusste ich erstmal nicht, was ich machen sollte. Meine Pläne für die Zukunft waren auf jeden Fall über Bord geworfen worden. Höhere Mathematik ist einfach nichts für mich. Deshalb habe ich ein paar Praktika an Schulen und in Einrichtungen, welche sich mit Medien beschäftigen, absolviert. Unter anderem auch bei einem kleinen Fernsehsender wie „Altenburg TV“. Bei ihm habe ich die Nachrichten effektiv mitgestaltet. Danach habe ich ein Jahr FSJ in der Freien Integrativen Grundschule Ehrenberg abgeleistet. Jetzt studiere ich in Erfurt „Primare und Elementare Bildung“. Also auf deutsch, ich werde, wenn alles gut läuft, in geraumer Zeit ein Lehrer sein. Ich hoffe dem Flugverein, und der Schule geht es gut.

Christoph Silze

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur habe ich mich für ein Maschinenbau Studium an der TU Dresden entschieden, da die Grundlagen in der Schule mein Interesse in diese Richtung gestärkt haben. Fliegerisch habe ich 2019 meine Klassenberechtigung für die PPL- (A) verlängert und plane Anfang diesen Jahres, bis die Segelflugsaison beginnt, meine Nachtflugberechtigung zu machen. Ebenso steht dieses Jahr die Fertigstellung der Segelfluglizenz an.

Unsere Absolventen 2016

Daniel Burkhardt

(Stand: 2019)

2016 war es dann trotzdem endlich soweit. Ich durfte als Flugbegleiter bei der Germania
Fluggesellschaft arbeiten, bis zu deren Insolvenz.
Zur Zeit studiere ich Lehramt an der TU Dresden und hoffe somit, dass ich meinen beruflichen Zweig gefunden habe.
Das Segelfliegen soll mich dabei immer als das schönste Hobby begleiten.

Franziska Müller

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur 2016 begann ich am 10.10.2016 ein Ingenieursstudium, Fachrichtung Bauingenieur, an der TU Dresden. Mittlerweile bin ich im 7. Semester und werde das Studium voraussichtlich 2022 beenden können.
Das Segelfliegen habe ich mir als Hobby beibehalten. Ich liebe es in der Luft zu sein und alle Sorgen zu vergessen. In beruflicher Hinsicht würde ich später gerne als Bauüberwacher im Tiefbau arbeiten.

Maximilian Schmidtgen

(Stand: 2019)

Sommer 2015: Bewerbung als Fluglotse DFS, Bewerbung Airbus duales Studium
Herbst 2015: Auswahlverfahren Airbus Defence & Space in Manching
November 2015: Vertrag mit Airbus Defence & Space für duales Studium „Bachelor of Engineering Luftfahrttechnik“ in Ingolstadt/Manching
Januar 2016: Auswahlverfahren Fluglotse DFS in Hamburg —> in der letzten Auswahlstufe ausgeschieden
ab September 2016: Duales Studium bei Airbus Defence & Space in Manching
seit September 2019: Wechsel an die Universität der Bundeswehr München; weiterhin duales Studium „Bachelor of Engineering“

Tom Müller

(Stand: 2019)

Im Sommer 2015 habe ich mich bei der Bundeswehr für den fliegerischen Dienst beworben. Am 26.01.2016 hatte ich alle 3 Phasen absolviert und eine Eignung für Flächenflugzeuge erhalten. Leider konnte ich nicht als Strahlflugzeugführer eingesetzt werden, bekam jedoch im September das Angebot zum Einsatz als Transportflugzeugführer. Im Oktober begann ich meine Grundausbildung bei der Luftwaffe.
Nach meiner Grundausbildung bei der Luftwaffe in Roth ging es für mich nach Fürstenfeldbruck um dort die Offizierschule bis September 2017 zu absolvieren. Kurz bevor ich mein aeronautical Engineering Studium an der Universität der Bundeswehr in München begann, durften wir im Rahmen der Segelflugausbildung, die Teil des Studiums ist, auf der Wasserkuppe fliegen. Während des Studiums hatten wir ein paar Simulatorstunden um auf die Ausbildung in Goodyear vorbereitet zu werden. Ende 2019 schrieb ich meine letzten Regelprüfungen und nun bereite ich mich auf meine Bachelorarbeit vor. Im Sommer 2020 soll meine fliegerische Ausbildung in Goodyear/Arizona beginnen.

Julian Seifert

(Stand: 2023)

Im Sommer 2016 habe ich erfolgreich meinen Abi-Abschluss absolviert. Nach meinem Abschluss habe ich im Norden Deutschlands an der Nordseeküste meinen Traum weitergelebt und eine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker in der Fachrichtung Fertigungstechnik angefangen. Wärend dieser Zeit habe ich an einigen AIRBUS Standorten mitarbeiten dürfen und habe viel gesehen. Im Jannuar 2020 schloss ich erfolgreich auch diese Ausbildung ab. Ab dem Zeitpunkt arbeitete ich im Bereich der Militärischen Instandhaltung und des Neubaus. In der Coronazeit nutzte ich die Möglichkeit mich weiterzubilden. Ab dem Sommer 2021 habe ich am Strehlener Platz in Dresden meinen Staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Maschienentechnik angefangen und im Sommer 2023 diesen erfolgreich abgeschlossen. Zur Zeit arbeite ich in der Fertigungsplanung für den Militärbereich in Ausblick auf eine Konstruktionsstelle im AIRBUS Konzern.

Elisabeth Goy

(Stand: 2019)

Nach dem Abitur begann ich in meine dreijährige Ausbildung zur Augenoptikerin bei Fielmann.
Beruf wurde zur Berufung und so ging ich immer mehr in meiner Persönlichkeit auf.
Am 02.07.2019 wurde ich zur staatlich geprüften Augenoptikerin.
Seit dem 03.07.2019 stehe ich mit beiden Beinen fest im Berufsleben bei SCHAULUST Optik.
Zukünftig strebe ich noch einen augenoptischen Meister an. Dass ich mich beruflich nicht in die fliegerische Schiene bewegen würde, war mir ja von Anfang an klar. Deshalb lernte ich aus reinem Interesse nur den theoretischen und nicht den praktischen Teil.

Karl Schneider

(Stand: 2023)

Bis 2019 habe ich an der TU Dresden Luft- und Raumfahrttechnik studiert.
Aufgrund der Pandemie wechselte ich dann zum Verkehrsingenieurwesen, natürlich auch Vertiefung Luftfahrt.
Mein berufliches Ziel ist es mal bei der BFU zu arbeiten.
Fliegerisch habe ich den Aeroclub Pirna 2023 verlassen, bin jetzt aber in der Akaflieg der TU Dresden tätig.

Unsere Absolventen 2017

Luca Bodis

(Stand: 2023)

Nach dem Erreichen der Hochschulreife im BSZ „Otto Lilienthal“ in Freital verschlug es mich zu den Elbe Flugzeugwerken Dresden. Dort habe ich eine dreijährige Berufsausbildung zum Fluggerätelektroniker gemacht. Anschließend war ich im Bereich Base Maintanace tätig. Dort wurden Cabin Modifications z.B. für Swiss oder Qantas am A340 und A380 durchgeführt. Teilweise wurden auch DHL A300-600 von uns gewartet. Allerdings habe ich nach einem Jahr eine Ausbildung zum Brandmeister begonnen und im August 2023 beendet. Nun verrichte ich meinen Dienst bei der Berufsfeuerwehr Dresden.

Hannes Marx

(Stand: 2023)

Nach meiner Schulzeit am BSZ habe ich ein Studium im Studiengang Verkehrsingenieurwesen an der Technischen Universität Dresden begonnen. Hier habe ich mich auf die Fachrichtung Bahnsysteme spezialisiert. Über das Studium bin ich zur DB Netz AG gelangt und bin über den Fahrplan in der strategischen Baubetriebsplanung gelandet. Mit der Luftfahrt habe ich nur noch privat Schnittpunkte, erinnere mich jedoch gern an die Schulzeit und meine ehemaligen engagierten Fliegerkameraden Justin Reich, Gregor Uhlemann, Jonas Bethge und Karl Pietzsch zurück.

Unsere Absolventen 2015

Nico Wiegand

Nico Wiegand

(Stand: 2019)

Der ursprünglich Plan einmal Fluglotse der DFS zu werden, entschied sich in Hamburg. Wie auch für so viele andere nicht airfolgreich. Deshalb ist es immer von Vorteil einen Plan B aus der Tasche zaubern zu können. Nach meinem Abitur begann ich im August 2015 mein Jahrespraktikum im Bereich Personalgewinnung und Ausbildung der DFS Deutschen Flugsicherung GmbH. Im Anschluss daran startet im September 2016 meine kaufmännische Ausbildung mit dem Ziel eines Fachkaufmannes.
Während meiner Ausbildung werde ich die DFS von Grund auf kennenlernen. Zum einen in verschiedenen Center- bzw. Towerniederlassungen, als auch zum größten Teil in der Unternehmenszentrale in Langen/Hessen. Eine spannende Zukunft steht bevor.

Maria Schoof

(Stand: 2019)

Ich hab jetzt schon ein Semester für das Lehramt Gymnasium (Mathematik und Geographie)
hinter mir, habe aber vor auf Mathematik und Sport zu wechseln.
Am Wochenende fahre ich nach Hamburg. Ich hab am Montag den ersten richtigen Fluglotsentest.
Mal schauen ob ich auch am zweiten Tag mitmachen darf, oder nach dem Montag rausfliege.