Weltuntergangsfliegen 4.0

Auf unsere Jugend ist Verlass. Was bei anderen eine bloße Hoffnung darstellt, ist bei uns Realität.
Wie angekündigt beobachteten wir erwartungsvoll das Treiben unserer Jugend. Und tatsächlich – im November trudelte eine Einladung zum Weltuntergangsfliegen am 12. Dezember 2015 ein. Je näher der Termin rückte, um so angeregter wurde auch der Datenverkehr in unserer WhatsApp-Gruppe. Als wir, die älteren Semester, um 0900, bei ausnahmsweise mal herrlichem Wetter, ankamen, trauten wir unseren Augen nicht. Dank der vorabendlichen Vorbereitungsarbeiten ausschließlich der Jugend und deren ungewohnt zeitigem Aufstehen um 0600, waren der Start aufgebaut, der PUCH und die ASK aufgerüstet. Die Winde und das erste Schleppflugzeug standen einsatzbereit an Ort und Stelle. Alle Dienste waren eingeteilt und eingewiesen. Phantastisch!
Der erste Start ging dann um 0936 mit Patrick und Max in der ASK im F-Schlepp nach EDDC zu einem Low Approach. Die Jungs kamen begeistert zurück, die Mundwinkel oben angetackert. Selbiges Aussehen nahmen im Laufe des Tages die Gesichter aller Teilnehmer an, auch von denen, die erst im Laufe des Tages den Weg zu uns fanden. Bei 53 Starts kamen an diesem Tag alle auf ihre Kosten, flogen mal wieder nach 4-wöchiger „Winterpause“ im F-Schlepp oder Windenstart, im Motorflug oder im Kunstflug. Für jeden war etwas dabei. Nico begann sogar seine Umschulung auf die Dimona.
Wer gerade nicht mit Fliegen oder Helfen beschäftigt war, quatschte mit all denen, die er seit „Ewigkeiten“ nicht mehr gesehen hatte, labte sich am Inhalt der Gulaschkanone oder wärmte sich mit Kinderpunsch zumindest innerlich auf.
Viel zu zeitig ging die Sonne unter. Jetzt galt es die Flugzeuge abzurüsten. Beim PUCH kein Problem. Doch der Abbau der ASK verzögerte sich. Ein Übereifriger hatte die Werkzeugtasche schon mal sicherheitshalber in der Flugleitung sichergestellt. So wurde das Abrüsten zu einer Nachtaktion.
Nach diesem angenehmen Fliegertag blieben unser Nachwuchspiloten noch im Objekt, um ihren Erfolg auf ihre Weise zu feiern.

Auf unsere Jugend ist Verlass. Was bei anderen eine bloße Hoffnung darstellt, ist bei uns Realität.
Wie angekündigt beobachteten wir erwartungsvoll das Treiben unserer Jugend. Und tatsächlich – im November trudelte eine Einladung zum Weltuntergangsfliegen am 12. Dezember 2015 ein. Je näher der Termin rückte, um so angeregter wurde auch der Datenverkehr in unserer WhatsApp-Gruppe. Als wir, die älteren Semester, um 0900, bei ausnahmsweise mal herrlichem Wetter, ankamen, trauten wir unseren Augen nicht. Dank der vorabendlichen Vorbereitungsarbeiten ausschließlich der Jugend und deren ungewohnt zeitigem Aufstehen um 0600, waren der Start aufgebaut, der PUCH und die ASK aufgerüstet. Die Winde und das erste Schleppflugzeug standen einsatzbereit an Ort und Stelle. Alle Dienste waren eingeteilt und eingewiesen. Phantastisch!
Der erste Start ging dann um 0936 mit Patrick und Max in der ASK im F-Schlepp nach EDDC zu einem Low Approach. Die Jungs kamen begeistert zurück, die Mundwinkel oben angetackert. Selbiges Aussehen nahmen im Laufe des Tages die Gesichter aller Teilnehmer an, auch von denen, die erst im Laufe des Tages den Weg zu uns fanden. Bei 53 Starts kamen an diesem Tag alle auf ihre Kosten, flogen mal wieder nach 4-wöchiger „Winterpause“ im F-Schlepp oder Windenstart, im Motorflug oder im Kunstflug. Für jeden war etwas dabei. Nico begann sogar seine Umschulung auf die Dimona.
Wer gerade nicht mit Fliegen oder Helfen beschäftigt war, quatschte mit all denen, die er seit „Ewigkeiten“ nicht mehr gesehen hatte, labte sich am Inhalt der Gulaschkanone oder wärmte sich mit Kinderpunsch zumindest innerlich auf.
Viel zu zeitig ging die Sonne unter. Jetzt galt es die Flugzeuge abzurüsten. Beim PUCH kein Problem. Doch der Abbau der ASK verzögerte sich. Ein Übereifriger hatte die Werkzeugtasche schon mal sicherheitshalber in der Flugleitung sichergestellt. So wurde das Abrüsten zu einer Nachtaktion.
Nach diesem angenehmen Fliegertag blieben unser Nachwuchspiloten noch im Objekt, um ihren Erfolg auf ihre Weise zu feiern.